Nährstoffe für die emotionale Gesundheit: 4 wichtige Rollen für das emotionale Wohlbefinden

April 24, 2024

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Author : United We Care
Nährstoffe für die emotionale Gesundheit: 4 wichtige Rollen für das emotionale Wohlbefinden

Einführung

Seit meiner Kindheit wurde mir gesagt: „Du bist, was du isst.“ Das liegt daran, dass das, was wir essen, unsere emotionale und körperliche Gesundheit beeinflusst. Alle unsere Organe und vor allem unser Gehirn funktionieren besser, wenn wir uns an eine nahrhafte und gesunde Ernährung gewöhnen. Wenn Sie sich jedoch fragen, was Nährstoffe sind und wie sie uns dabei helfen, unsere Emotionen zu kontrollieren, möchte ich Ihnen in diesem Artikel helfen, diesen Zusammenhang zu verstehen. Lassen Sie uns besprechen, welche Nährstoffe speziell notwendig sind, um besser mit Ihren Emotionen umzugehen, und Sie können sie alle in Ihre Ernährung aufnehmen.>

„Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass Nahrung nicht nur aus Kalorien besteht; es sind Informationen. Sie enthält tatsächlich Botschaften, die mit jeder Zelle im Körper verbunden sind.“ – Dr. Mark Hyman [1]

Was sind Nährstoffe?

Seien wir ehrlich. Wir alle gönnen uns hin und wieder gerne ein bisschen ungesundes Essen, nicht wahr? Als ich aufwuchs, musste meine Mutter mich zwingen, mich gesund zu ernähren, weil ich ständig Junkfood aß. Sie sagte mir immer, ich solle mich gesund ernähren und kein Junkfood wie Chips, Pommes, Schokolade usw. essen. Wenn ich sie fragte, was gesunde Ernährung bedeute, gab sie mir Obst, Blattgemüse, gebackenen Fisch, gegrilltes Hähnchen usw. Dann saß ich vor dem Fernseher und sah Popeye, den Seemann, Spinat essen. All das half mir zu verstehen, wie wichtig es ist, sich gesund zu ernähren.

Die Hauptbestandteile, die wir aus der Nahrung erhalten, die wir zu uns nehmen, sind die „Nährstoffe“. Diese Stoffe helfen unserem Körper, richtig zu funktionieren, sodass wir gesund bleiben und bleiben können. Wussten Sie, dass unsere Zellen und Gewebe dank bestimmter Nährstoffe richtig wachsen und sich selbst reparieren? Auf diese Weise können alle Systeme und Funktionen unseres Körpers optimal funktionieren.

Was bedeutet emotionale Gesundheit?

Vielleicht haben Sie irgendwann einmal gesagt: „Ich bin heute ziemlich emotional.“ Das bedeutet im Grunde, dass Sie Schwierigkeiten haben, mit Ihren Emotionen umzugehen. Es ist, als ob Ihr Körper Ihnen nicht erlaubt, sich um sie zu kümmern. Die Art und Weise, wie wir mit unseren Emotionen umgehen und sie bewältigen, bestimmt unsere emotionale Gesundheit . Eine gute emotionale Gesundheit bedeutet, dass wir fröhlich, in Frieden, glücklich und zufrieden im Leben sind. Eine schlechte emotionale Gesundheit bedeutet, dass wir gestresst, ängstlich, möglicherweise depressiv usw. sind.

Wussten Sie, dass Ihre emotionale Gesundheit Ihre körperliche Gesundheit beeinflussen kann? Nehmen Sie als Experiment eine Pflanze und reden Sie einen Tag lang negativ mit ihr. Sie werden sehen, dass sie bald zu vertrocknen beginnt und vielleicht sogar stirbt. Stellen Sie sich also vor, wie sehr uns das beeinflussen könnte, wenn wir das mit uns selbst machen würden. Eine gute emotionale Gesundheit bedeutet, sich darüber im Klaren zu sein, wer wir sind und was wir fühlen. Wir verbringen die meiste Zeit mit uns selbst, während wir mit uns selbst reden. Es ist auch möglich, dass Sie diesen Artikel in Ihrem Kopf lesen, richtig? Dieses Selbstgespräch geschieht auch aufgrund unserer emotionalen Gesundheit. Sie müssen also darauf achten, wie Sie mit sich selbst reden, auch wenn die Situationen um Sie herum negativ sind.

Welche Verbindung besteht zwischen Ernährung und emotionaler Gesundheit?

Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Ernährung und emotionaler Gesundheit. Was wir essen, kann unsere Stimmung, unser Energieniveau und unser allgemeines emotionales Wohlbefinden beeinflussen. Sie haben vielleicht schon einmal Leute sagen hören: „Ich esse meine Emotionen.“ Im Grunde sagen sie damit, dass sie mehr essen, wenn sie traurig oder ängstlich sind, und was auch immer sie essen, wird ihre Traurigkeit und Angst nur noch verstärken.

Nahrung hilft uns, alle Funktionen unseres Körpers zu erfüllen. Wenn Sie also vollwertige Lebensmittel wie Vollkorn, Gemüse, magere Proteine, Obst usw. essen, wirkt sich dies positiv auf Ihre emotionale Gesundheit aus. Wussten Sie, dass diese Lebensmittel wichtige Nährstoffe enthalten, die die Gehirnfunktion unterstützen? Sie produzieren bestimmte Gehirnchemikalien wie Serotonin, Dopamin usw., die uns dabei helfen, unsere Emotionen zu kontrollieren.

Wenn Sie hingegen verarbeitete oder mit Zucker angereicherte Lebensmittel essen, kann dies zu Depressionen und Angstzuständen führen. Diese Lebensmittel können Entzündungen im Körper verursachen und sich negativ auf die Funktion Ihres Gehirns und Ihre allgemeine geistige Gesundheit auswirken.

Aber wir können nicht immer nur die Schuld auf das Essen schieben, das wir zu uns nehmen. Auch der Zeitpunkt und die Häufigkeit, mit der wir essen, spielen eine Rolle. Wenn Sie tagsüber nicht richtig oder zu ungewöhnlichen Zeiten essen, können Sie gereizt werden, Stimmungsschwankungen bekommen und sich müde fühlen.

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Wie tragen verschiedene Nährstoffe zur emotionalen Gesundheit bei?

Es gibt sechs verschiedene Arten von Nährstoffen, die zum ordnungsgemäßen Funktionieren aller Systeme unseres Körpers beitragen. Alle diese sechs Nährstoffe tragen auf unterschiedliche Weise bei [2]:

  1. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren helfen, die Symptome von Angst und Depression zu lindern und die allgemeine Stimmung zu verbessern. Dies sind essentielle Fette, die hauptsächlich in Fisch vorkommen und auch dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Wenn Sie Vegetarier sind, können Sie Tabletten mit Omega-3-Fettsäuren einnehmen.
  2. B-Vitamine: Immer wenn ich müde war, gab mir meine Mutter eine Tablette mit B-Vitaminen. Diese Vitamine helfen bei der Produktion von Chemikalien im Gehirn, wie Serotonin, Dopamin usw., die Ihnen helfen können, Ihre Emotionen zu kontrollieren und Ihre Stimmung zu ändern. Wenn Sie Symptome von Angst und Depression haben und sich müde fühlen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, dass Sie einen Mangel an B-Vitaminen haben.
  3. Vitamin D: Vitamin D reguliert nicht nur den Kalzium- und Phosphatspiegel, sondern hilft auch bei der Stimmungsregulierung. Vitamin D sorgt dafür, dass das Gehirn die nötige Menge Serotonin produziert, damit Sie den ganzen Tag über gut gelaunt sind. Wenn bei Ihnen eine Depression diagnostiziert wurde, überprüfen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel.
  4. Magnesium: Wenn wir uns emotional und körperlich erschöpft fühlen, liegt das meistens an einem Magnesiummangel. Magnesium beruhigt uns und hilft, unsere Stimmung sehr schnell zu ändern. Wenn Sie tatsächlich Schmerzen verspüren, könnte das ein Anzeichen für Depressionen und Angstzustände sein, die Sie durch die Einnahme von Magnesium ändern können.
  5. Aminosäuren: Aminosäuren sind die Haupteinheit von Proteinen, die für die Produktion der Chemikalien in unserem Gehirn notwendig sind. Man könnte sagen, dass wir dank Aminosäuren jeden Tag Energie erzeugen können. Sie helfen beim Wachstum und der Reparatur von Gewebe im Körper. Aminosäuren können uns also tatsächlich dabei helfen, Angstzustände, Depressionen und andere Stimmungsstörungen zu überwinden.
  6. Antioxidantien: Die Vitamine C und E sowie Beta-Carotin sind Antioxidantien, die den Körper vor allem vor Schäden durch Entzündungen schützen. Entzündungen können sich auf die Funktion des Gehirns und sogar auf unsere Stimmung auswirken. Eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien kann also zu einer guten emotionalen Gesundheit beitragen.

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Welche Bedeutung hat die Ernährung für die emotionale Gesundheit?

Nachdem wir nun den Zusammenhang zwischen Ernährung und emotionaler Gesundheit kennen, wollen wir sehen, wie genau die Ernährung für die emotionale Gesundheit wichtig ist [3]:

Die Rolle der Ernährung für die emotionale Gesundheit

  1. Gehirnfunktion: Um richtig zu funktionieren, ist unser Gehirn vollständig von der Nahrung abhängig, die wir zu uns nehmen. Wenn unser Gehirn nicht die richtige Menge an Nährstoffen erhält, kann es sein, dass unsere Denkprozesse langsamer werden und unsere geistige Gesundheit ins Wanken gerät. Außerdem können wir sogar anfälliger für Stimmungsstörungen wie bipolare Störungen, schwere Depressionen usw. werden.
  2. Neurotransmitter: Neurotransmitter sind Chemikalien im Gehirn, die dabei helfen, unsere Stimmungen und Emotionen zu steuern, wie Serotonin, Dopamin usw. Diese Chemikalien werden im Gehirn aufgrund der Ernährung gebildet. Wenn unser Gehirn diese Chemikalien nicht produziert, können wir Gedächtnis- und altersbedingte Störungen haben und sind sehr anfällig für Stimmungsstörungen.
  3. Entzündung: Wenn unser Körper gegen eine Infektion kämpft, kann es zu Entzündungen kommen. Das ist eine natürliche Reaktion des Immunsystems. Wenn Sie sich stark verarbeitete Lebensmittel wie Käse oder zuckerhaltige Süßigkeiten ernähren, können Entzündungen zunehmen. Auf diese Weise kann unser Körper Infektionen nicht richtig bekämpfen und wir können uns niedergeschlagen fühlen. Eine Ernährung, die reich an Vollwertkost und Nährstoffen ist, kann jedoch dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die emotionale Gesundheit zu verbessern.
  4. Blutzuckerregulierung: Der Blutzuckerspiegel kontrolliert die Leistung verschiedener Teile unseres Körpers. Wenn wir nährstoffreiche Lebensmittel essen, können wir den Blutzuckerspiegel regulieren und unsere Stimmung und unser Energieniveau stabil halten. Vermeiden Sie also zuckerhaltige und verarbeitete Lebensmittel.

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Abschluss

Wie Ihnen vielleicht schon oft gesagt wurde: „Du bist, was du isst“, haben Sie jetzt sicher verstanden, wie wichtig es ist, die richtigen Nährstoffe in unserem Körper zu haben, anstatt nur Junkfood zu essen, das voller überschüssiger Fette und Kohlenhydrate ist, die unsere Denkprozesse verlangsamen und uns geistig und emotional ziemlich schwächen können. Wir werden unsere Emotionen nicht gut im Griff haben, wenn wir nur Junkfood essen. Wenn Sie sich immer energiegeladen, glücklich und ruhig fühlen möchten, dann nehmen Sie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse usw. in Ihren Speiseplan auf. Entscheiden Sie sich für Gesundheit, und die allgemeine Gesundheit wird für Sie stimmen!

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Verweise

[1]V. Thompson, „Berühmte Zitate zu Ernährung und Wohlbefinden“, Center for the Advancement of Well-Being , 11. Oktober 2022. https://wellbeing.gmu.edu/famous-quotes-on-nutrition-and-well-being/ [2] taylorcounselinggroup, „Die Rolle der Ernährung für die psychische Gesundheit | Taylor Counseling Group“, Taylor Counseling Group , 15. Oktober 2020. https://taylorcounselinggroup.com/blog/the-role-of-nutrition-on-mental-health/ [3] M. Muscaritoli, „Der Einfluss von Nährstoffen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden: Erkenntnisse aus der Literatur“, Frontiers , 18. Februar 2021. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnut.2021.656290/full [4] „Ernährungspsychiatrie: Ihr Gehirn und die Nahrung – Harvard Health“, Harvard Health , 16. November 2015. https://www.health.harvard.edu/blog/nutritional-psychiatry-your-brain-on-food-201511168626

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