Einführung
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein Teil des psychotherapeutischen Ansatzes zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) und anderen verwandten Problemen. Bei diesem Ansatz besuchen Sie für kurze Zeit belastende oder traumatische Situationen, während der Therapeut Ihr Auge überwacht Bewegung. Kurz gesagt, dieser Prozess ermöglicht es dem Patienten, zu dem Vorfall zurückzukehren, und ermöglicht dem Gehirn, auf natürliche und sichere, gemessene Weise zu heilen, um darauf zu reagieren.
Was ist PTBS?
 Personen, die einen schrecklichen Vorfall wie Naturkatastrophen, schwere Unfälle, militärische Konflikte, Angriffe, Folter oder schwere Bedrohungen erlebt, erlebt oder miterlebt haben, können eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln. PTBS ist eine langfristige Folge von Leiden Erinnerungen, die in überwältigender Angst, Schrecken und manchmal sogar Lähmung gipfeln. Die Mehrheit der Menschen, die diese schrecklichen Ereignisse erleben, leidet unter: Â
1. Schock
2. Wut
3. Ängstlichkeit
4. Angst
5. Bedauern
Diese Emotionen können jedoch bei Menschen mit PTBS bestehen bleiben und sich sogar verstärken. Diese sind so intensiv, dass sie sie daran hindern, ihr tägliches Leben so zu führen, wie sie es sollten. Wenn ein Arzt bei jemandem PTSD diagnostiziert, wird er höchstwahrscheinlich eine Therapie, Medikamente oder eine Mischung aus beidem empfehlen
Die Geschichte von EMDR
Die EMDR-Therapie (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) entstand eher aus direkten praktischen Erkenntnissen als aus einem spezifischen theoretischen Ansatz . Francine Shapiro, diejenige, die EMDR entdeckte, bemerkte, dass die Bewegung ihrer Augen das unangenehme Gefühl, das mit ihren unangenehmen Erinnerungen verbunden war, zu minimieren schien Bummeln auf einem Spielplatz im Jahr 1987. Sie stellte die Hypothese auf, dass die Augen eine systematische Desensibilisierungswirkung haben. Als sie diese Theorie untersuchte, entdeckte sie, dass viele andere die gleiche Behauptung hatten, dass die EMDR-Technik hilfreich sei. Andere Methodologien und Spekulationen beeinflussten offensichtlich auch die Entwicklung der EMDR-Therapie und ihre konzeptionelle Grundlage über vier signifikante Zeiträume: (a) von die Bewegung des Auges zu (b) einem Anfangsverfahren (EMD) zu (c) einer Leitlinie (EMDR) zur Behandlung eines bestimmten Zustands (posttraumatische Belastungsstörung) und (d) einer ganzheitlichen Behandlungsstrategie.
Wer kann von EMDR profitieren?
EMDR ist eine kritische Methode, wenn es um Heilung geht. Es beinhaltet, das Trauma erneut zu besuchen und den Prozess zu wiederholen, bis es weniger belastend wird. Diese Technik hat mehreren Menschen mit PTSD geholfen. Das beschriebene Verfahren war auch für Personen von Vorteil, die an Folgendem leiden:
1. Angst
2. Körperdysmorphe Störungen
3. Panikattacken
4. Lampenfieber
Dieser Prozess ist mehr als nur ein theoretischer Rahmen. Es ist auch eine praktische Anstrengung auf Basisebene, die Einzelpersonen dabei geholfen hat, eine traumatische Reihe von Ereignissen zu vergessen, die sie zuvor erlebt hatten. Es ist hilfreicher bei der Behandlung lang anhaltender Symptome eines traumatischen Ereignisses. EMDR hilft Menschen, mit Depressionen, Stress, Phobien, Verlust, Trennung, Belästigung, Gewalt und ähnlichen Lebensereignissen umzugehen
Wie genau hilft EMDR bei PTBS?
- EMDR ist sehr effektiv bei PTBS. Es funktioniert, indem es die Art und Weise modelliert, wie das Gehirn Erinnerungen speichert. EMDR ermöglicht es einer Person mit PTBS, sich auf die Erinnerung zu konzentrieren und sie zu verarbeiten, um negative Emotionen zu beseitigen und Akzeptanz in einer sicheren Umgebung sicherzustellen. Es konzentriert sich auf das Trauma und bringt die Person in Kontakt mit den damit verbundenen Empfindungen, Emotionen und Gefühlen. Der Fokus liegt darauf, eine Person dazu zu bringen, die Erinnerungen wieder zu erleben und zu verarbeiten, so dass sie keinen Stress mehr verursacht.
- Eine Person mit PTBS besucht während der EMDR-Therapiesitzungen in kurzen Abständen störende oder aufwühlende Situationen, während der Psychotherapeut die Augenbewegungen kontrolliert
- Da das Wiedererleben schmerzhafter Ereignisse oft weniger emotional belastend und aufwühlend ist, wenn jemand Ihre Konzentration umlenkt, ist EMDR für die Behandlung von PTBS von Vorteil.
- Ein Psychotherapeut bewegt mit seinen Fingerspitzen vor den Augen der Person und fordert sie auf, den Handgesten mit den Augen zu folgen. Gleichzeitig wird der EMDR-Therapeut sie bitten, an eine schwierige Zeit zu denken und sie zu überdenken, was die damit verbundenen Emotionen und Körpergefühle einbeziehen wird. Sie werden dem Patienten nach und nach dabei helfen, seine Gedanken auf angenehmere Gedanken zu lenken
- Psychotherapeuten, die EMDR zur Behandlung von PTBS anwenden, haben behauptet, dass die Technik die Auswirkungen von Angst und Angst verringern kann. Der Therapeut bittet die Person, vor und nach jeder EMDR-Sitzung die gesamte emotionale Qual zu bewerten. Mit der Zeit können die beunruhigenden Erinnerungen weniger handlungsunfähig werden.
Wie funktioniert EMDR?
- Die Person konzentriert sich auf eine unangenehme Erfahrung und erkennt ihre Wahrnehmung dieser unangenehmen Erfahrung während der Rapid Eye Movement-Phase. Die Person stellt dann eine vernünftige Meinung über sich selbst her, die sie haben möchte
- Als nächstes erinnert sich die Person an die Erfahrung, während sie sich auf eine externe Stimulation konzentriert, die eine bilaterale Augenbewegung von einer Seite zur anderen verursacht, was der Therapeut normalerweise durch Bewegen eines Fingers von einer Seite zur anderen ausführt
- Der Befragte muss nach jeder Runde bilateraler Anträge sagen, wie er sich fühlt. Der Therapeut wird den Vorgang mit ihnen wiederholen, bis der Rückruf nicht mehr störend ist. Klienten neigen dazu, die Erinnerungen zu „verarbeiten“, um durch diese Technik zu einer friedlichen Einigung zu führen
- Die Kombination von Gedächtniskonzentration mit Augenbewegungen oder Geräuschen ermöglicht es dem Gehirn, die Erinnerungen angemessen zu verwalten. Es verändert auch die Art und Weise, wie ihr Verstand Dinge wahrnimmt.
Was sind die Phasen von EMDR?
EMDR ist ein Behandlungsprozess mit acht Stufen:Â
- Bewertung des traumatischen Ereignisses des Klienten und Entwicklung eines Behandlungsplans: Der Therapeut untersucht das traumatische Ereignis des Klienten und erstellt dann einen Behandlungsplan auf der Grundlage dieser Bewertung.
- Bereitschaft: Der Therapeut stellt sicher, dass sich der Klient bereit genug fühlt, um mit emotionalem Leiden umzugehen. Der Psychologe wird die EMDR-Therapie besprechen. Diese Phase stärkt auch die Bindung zwischen Therapeut und Klient.
- Bewertung: Der Therapeut geht in dieser Phase auf die negativen Gefühle ein, die mit den traumatischen Ereignissen verbunden sind. Um mit Stress umzugehen, lehren Therapeuten verschiedene Stressabbautechniken.
- Desensibilisierung: Der Klient bewegt seine Augen, während er sich auf seine Erinnerungen konzentriert.
- Glaubenswandel: Hier werden sie ihre negativen Gedanken in positive umwandeln.
- Emotionaler Scan: Die Person wird dann untersuchen, ob sie sich vorher genauso gefühlt hat.
- Abschluss: Der Klient sollte ein wöchentliches Tagebuch führen, um Selbstpflege- und Beruhigungsaktivitäten zu dokumentieren.
- Neubewertung: Der Therapeut überwacht den aktuellen Geisteszustand des Klienten, die Ergebnisse früherer Behandlungen und das Auftreten neuer Ideen.
EMDR ist ein psychologisches Verfahren, das Menschen, die schwere traumatische Situationen erlebt haben, ermöglicht, auf natürliche Weise zu heilen, und das bei PTBS hochwirksam bleibt. Nach einer effektiven EMDR-Therapiebehandlung erfahren die Patienten eine physiologische Schließung, vermindertes Leiden und die Fähigkeit, schädliche Überzeugungen neu zu formulieren. Wenden Sie sich noch heute an einen Experten von UnitedWeCare , um mehr über EMDR zu erfahren.